In der ersten Oktoberwoche unternahm der fünfte Jahrgang der Mechatronik mit ihren Klassenvorständinnen, Mag. Petra Angerler und Mag. Doris Schwarz, Ing. Horst Konstanzer BEd sowie Mag. Sylvia Mattern-Pinter nach zwei Jahren ohne mehrtägigen Schulveranstaltungen eine Abschlussreise nach München.  

Nachdem die Lehrkräfte, aufgrund der aktuellen Covid19-Situation, Informationen bei der Schulärztin eingeholt und mit dem Abteilungsvorstand alle Präventionsmaßnahmen abgeklärt hatten, wurde eine Risikoanalyse erstellt. Ausgerüstet mit Covid19-Testkits, Schutzkitteln, Fiebermessern, Einweghandschuhen und FFP2-Masken konnte die Klassenfahrt starten.

Noch am Sonntag erlebten die Schülerinnen und Schüler den letzten Tag der „Wirtshaus Wiesn“. Montags ging es als Vorbereitung auf eine universitäre Fortsetzung der Ausbildung zur TUM in Garching, wo die Schüler die Studentengruppen „AkaModell“, „HORYZN“ und „TUM Hyperloop“ in Ottobrunn besuchten und mit den Studenten Fachgespräche über deren Forschungsprojekte führten.

Am nächsten Tag war Kultur und Technik angesagt: Schloss Nymphenburg und das Deutsche Museum zusätzlich mit den Außenstellen Flugwerft Oberschleißheim und dem Verkehrszentrum. Abends konnte eine Brauereiführung bei Spaten Franziskaner genossen werden.

Anschließend an eine Führung durch die Allianz-Arena stand der Mittwochnachmittag im Zeichen von BMW und Olympischen Spielen am Areal des Olympiaparks. Nach einem gemütlichen abendlichen Ausklang im traditionellen Augustiner-Stammhaus traten die Schülerinnen am nächsten Tag die Heimreise mit dem Zug an.

Diese aufregenden Tage in München halfen den Schülerinnen und Schüler, noch stärker zusammenzuwachsen, um gemeinsam die Anforderungen der abschließenden Prüfungen zu meistern.