Mit Ehrgeiz, Entschlossenheit, harter Arbeit und kreativem Denken zum Erfolg!

Von 18. bis 21. September 2023 versammelten sich die jungen, aufstrebenden Neo-Unternehmer:innen der 4. Jahrgänge der Wirtschaftsingenieure im District Living in der Donau City in Wien, um an der Youth Entrepreneurship Week unter der Leitung der Trainer Simon Oberauer und Robin Kulha teilzunehmen. Diese inspirierende Veranstaltung bot den interessierten Schüler:innen die Möglichkeit, ihre Geschäftsideen für die in diesem Schuljahr neu gegründeten Junior Companys zu entwickeln, auszureifen und ihre unternehmerischen Fähigkeiten zu zeigen und gleichzeitig die Welt des Unternehmertums zu erkunden. 

Am Ende der Entrepreneurship Week hatten alle teilnehmenden Gruppen die Gelegenheit, ihre Projekte in einem zweiminütigen Pitch vor einer hochkarätigen Jury vorzustellen. Dabei wurde der mit EUR 150,- dotierte erste Platz gleich zweimal vergeben und folgende Gruppen teilten sich den Platz an der Sonne:

1.Platz EasyCharge wurde von den Schülern David Weninger, Marcel Schmiedjell, Laurens Karner, Daniel Radic und Tobias Schütz entwickelt und ist ist ein innovatives Gadget, das sich mühelos in jede Art von Tasche oder Rucksack integrieren lässt. Diese Powerbank verfügt über einen Induktionslader, der das lästige Verrutschen des Smartphones und den Kabelsalat verhindert

1.Platz CaseFlow, entwickelt von Lukas Böhm, Rusmir Dzafic, Leonard Schönfeldt und Martin Sopko bietet eine Verbesserung aller Luftkühlsysteme für PCs mit einer direkten Verbindung zu den einzelnen Komponenten eines PC – Gehäuses. Durch diese Innovation kann der Computer im Durchschnitt bis zu 8°C mehr abgekühlt werden, indem die kalte Luft zu den Komponenten direkt geleitet wird und warme Luft abgeleitet wird. Dabei spart man Strom, der Verschleiß ist geringer und das Produkt besteht aus recyceltem Filament.

Der mit immerhin EUR 100,- prämierte 2. Platz ging an die Schülergruppe von ecobench, die von Stefan Otte, Enes Bayram, Tobias Kohlbeck, Maria Mosandl und Valentina Walters entwickelt wurde. Durch die Verbindung von recycelten Materialien und Beton hat das Team von ecobench eine robuste Sitzgelegenheit entwickelt, die den Gezeiten trotzt. Bei einer Betonlieferung kann nie genau bestimmt werden, wie viel m³ Beton gebraucht werden. Sollten diese Reserven nicht genutzt werden, kommt ecobench ins Spiel. Es wird der  Restbeton von großen Firmen und Konzernen entnommen, welcher normalerweise teuer entsorgt wird, und in etwas Nachhaltiges umgewandelt.